
DISKOGRAPHIE
Goethe Lieder von Beethoven, Zelter, Reichardt und Mozart
Romance von Szymanowska
Fanie Antonelou, Sopran
Sofya Gandilyan, Hammerklavier
Instrumente:
Hammerklavier von Johann Gottlieb Fichtel, Wien?, 1803
Hammerklavier von Nannette Streicher, Wien Opus 1117 (?), 1816
Er ist wohl der bekannteste deutsche „Dichterfürst“ – doch auch Musik hat Goethe sein Leben lang begleitet: Seine Eltern musizierten, er selbst erlernte mehrere Instrumente. Natürlich war er daran interessiert, dass seine Gedichte vertont wurden – dabei allerdings streng in seinen Anforderungen. Carl Friedrich Zelter vertonte die Lyrik ganz „vorsichtig“; in seinen Liedern steht der Sprachrhythmus im Vordergrund. Das entsprach offensichtlich Goethes Vorstellungen, wie er ihm in einem Brief schrieb: „Deine Kompositionen fühle ich sogleich mit meinen Liedern identisch, die Musik nimmt nur, wie ein einströmendes Gas, den Luftballon mit in die Höhe." Es entsteht ein faszinierendes Spannungsfeld sehr unterschiedlicher Herangehensweisen der Zeitgenossen.
COVIELLO 2024

EUR 20 inkl. Versand

Die griechische Sopranistin Fanie Antonelou und die deutsche Pianistin Kerstin Mörk schließen sich hier zu einem spannenden Projekt mit dem Titel »Affinities« zusammen.
Lieder von Yannis Constantinidis, Dimitri Mitropoulos, Nikos Skalkottas, Emilios Riadis, Manolis Kalomiris, Dimitrios Lialios,
as well as Arnold Schönberg, Kurt Weill, Ludwig Thuille, Anton Beer-Walbrunn, Philipp Jarnach und Alexander von Zemlinsky.
In einer sorgfältig zusammengestellten Abfolge von 23 Liedern erkunden sie die Verwandtschaft zwischen griechischen und deutschen Kunstliedern – und die ist abwechslungsreich, geprägt von Freundschaften, Familienbeziehungen und Lehrer-Schüler-Beziehungen.
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Mozart, Le Nozze Di Figaro
Mit Andrei Bondarenko, Simone Kermes, Fanie Antonelou, Christian van Horn, Mary-Ellen Nesi, MusicaAeterna Choir&Orchestra, Leitung: Teodor Currentzis
3 CDs
Sony Classical
„Mein Credo ist, dass jeder Auftritt wie eine Schwangerschaft sein soll. Du muss träumen und warten, bis die Zeit kommt, in der das Wunder gescheht. Wenn man in der Musik nicht so ist, verliert man ihre zentrale Idee. Musik ist kein Beruf und es geht nicht um Reproduktion. Die ist eine Mission.“
– Teodor Currentzis


Monteverdi: Il Vespro della Beata Vergine
Fanie Antonelou, Lina Marcela López, soprani
Christophe Baska, altus
Jan van Elsacker, Hansjörg Mammel, tenori
Romain Bockler, bass
Ensemble La Fenice
Favoriti della Fenice
Maîtrise de Reims, Sandrine Lebec
Leitung: Jean Tubéry
Buch + CD
"Musik der Troubadours im lateinischen Reich von Thessalonica nach 1204"
Ensemble Ex Silentio
Fanie Antonelou, Gesang
Dimitris Kountouras, historische Flöten & Leitung
Thimios Atzakas, Oud
Elektra Miliadou, Fidel
Nikos Varelas, Perkussion
EUR 20 inkl. Versand
